Mit der Neuaufstellung des neuen Raumordnungsprogramms (RROP 2015) für die Region Hannover sollten auch die vorhandenen regionalplanerischen Steuerungsinstrumente einer zukünftigen Siedlungsentwicklung auf den Prüfstand gestellt und weiterentwickelt werden. Dabei verfolgte die Region Hannover das Ziel, den Flächenverbrauch im Sinne des 30-ha-Ziels der Bundesregierung zu reduzieren.
Auf der Grundlage einer differenzierten Analyse der regionalen Entwicklung auf Ortsteilebene wurden Vorschläge für die Fortschreibung des RROP entwickelt, die sowohl den demografischen Wandel berücksichtigen als auch bedarfsgerecht an der vorhandenen Infrastrukturausstattung und ÖPNV Anbindung ansetzen.
Region Hannover
plan+risk consult Dortmund, Prof. Dr. Stefan Greiving
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